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4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
an, die er 1698 mit einer theologischen Professur vertauschte. 1715 wurde er Oberpfarrer der Ulrichskirche und starb nach längerm Siechtum 8. Juni 1727. Franckes bleibende Bedeutung beruht in der von ihm ausgegangenen mächtigen religiösen Anregung
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0030, von Franckensteinsche Klausel bis Franco (Giovanni Battista) Öffnen
. Franckenstein, Georg Arbogast. Franckesche Stiftungen, die von August Her- mann Francke (s. d.) in der damaligen Amtsstadt Glaucha (jetzt Vorstadt von Halle) gegründeten An- stalten. Francke legte zunächst 1695 eine Armen- schule an,' schon im Sommer
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0041, von Madama, Villa bis Mädchenschulen Öffnen
England und nach Deutschland verbreitete. Hier war es A. H. Francke, der 1697 die Fénelonsche Schrift ins Deutsche übersetzte und 1698 eine Mädchenschule (Gynaeceum) in Halle gründete. Doch kam man im ganzen während des 18. Jahrh. nicht über tastende
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0594, von Terentius Varro bis Terminrechnung Öffnen
(Berl. 1845), Herbst (2. Aufl., das. 1888) und Donner (Stuttg. 1864, 2 Bde.). Vgl. Francke, T. und die lateinische Schulkomödie in Deutschland (Weim. 1877); Conradt, Die metrische Komposition der Komödien des T. (Berl. 1876). Terentius Varro, s
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0336, von Waihu bis Waitz Öffnen
Anregung zu reger Liebesthätigkeit verschiedener Mönchs- und Nonnenorden auf diesem Gebiet. 1698 gründete A. H. Francke das berühmte Waisenhaus in Halle, welches im Gebiet der evangelischen Kirche vielfache Nachahmung erweckte. Namentlich schlossen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0680, von Buchhändlerhaus bis Buchholz (Stadt) Öffnen
Waisenhauses, Verlags- und Sortimentsbuchhandlung in Halle a. S., im Besitz der Franckeschen Stiftungen (s. d.), der auch das dortige Waisenhaus angehört; Administrator seit 1877 August Schürmann (s. d.). Sie wurde 1698 von dem Theologen Jul. Elers